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Christoph Brück
Projektentwicklung
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Sachbereichsleiter Projektmanagement/Gewerbeimmobilien
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Das AACHENER GRUNDVERMÖGEN Portfolio
Projektentwicklungen
Mitunter erfordern wandelnde gesellschaftliche Anforderungen, dass einzelne Liegenschaften durch eine Projektentwicklung konzeptionell angepasst und neuausgerichtet werden.
Dabei haben wir stets den Anspruch, ressourcenschonend wertbeständige und zukunftsfähige Immobilien für unseren Bestand zu entwickeln. Außerdem gilt es, die Potentiale der Standorte optimal auszuschöpfen.
Die Bauaufgaben unseres Sachbereichs Projektentwicklungen reichen vom Umbau im Bestand bis hin zu Neuentwicklung ganzer Stadtquartiere. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten planen und steuern dabei alle erforderlichen Aufgaben – von der Baurechtschaffung bis zur Realisierung.
Bei sämtlichen Bauaktivitäten setzen wir stets besonderen Fokus auf die Nachhaltigkeit und den ganzheitlichen Blick auf den Lebenszyklus der Immobilien.
Auswahl unserer Projektentwicklungen:
Preisgekröntes modernes Büro- und Geschäftshaus nach Projektentwicklung mit Neubau in historischer Umgebung und Einzelhandelsluxuslage.
Stiftstraße 3
Stuttgart
OBJEKT-DETAILS
Stiftstraße 3
70173 Stuttgart
Preisgekröntes modernes Büro- und Geschäftshaus nach Projektentwicklung mit Neubau in historischer Umgebung und Einzelhandelsluxuslage.
Die Liegenschaft wurde bereits im Jahr 1977 für den Aachner Grund-Fonds-Nr. 1 erworben und ist somit eines der Grundstücke, das sich am längsten in unserem Bestand befindet.
Das 1954 erbaute Bestandsgebäude entsprach nicht mehr den Anforderungen einer modernen Einzelhandelsimmobilie in einer innerstädtischen Top-Lage, die sich in den vergangenen Jahren als Luxus- und Niveaulage herausgebildet hat. Deshalb wurde das alte Gebäude ab April 2018 abgerissen und mit dem Bau eines modernen Gebäudes mit zeitgemäßen Einzelhandelsflächen nach einem Entwurf von wulf architekten begonnen. Das Stuttgarter Architekturbüro konnte mit seinem Entwurf im von uns 2015 ausgelobten Realisierungswettbewerb überzeugen.
Der zeitgenössische Neubau fügt sich durch die Gebäudestruktur mit zurückspringende Schaufensterfassade und drei leicht auskragenden Obergeschossen sowie seiner fein strukturierten Muschelkalkfassade unaufdringlich in die Umgebung ein. Dafür wurde das viergeschossige Büro- und Geschäftshaus im mit dem Hugo-Häring-Preis 2020 des Bund Deutscher Architekten Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Nach finalem Ausbau der Ladenflächen durch den neuen Einzelhandelsmieter hat der französische Luxusmodekonzerns Hermès am 11. September 2019 im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss eröffnet. Die Büroflächen im zweiten und dritten Obergeschoss sind an eine Rechtsanwaltskanzlei vermietet.
Ankaufsjahr: 1977
Projektentwicklung (Neubau): Q2/2017 bis Q3/2019
Architekturbüro: wulf architekten, Stuttgart
Auszeichnungen: Hugo-Häring-Preis 2020 des Bund Deutscher Architekten BDA Baden-Württemberg; Beispielhaftes Bauen Stuttgart 2019-2023 der Architektenkammer Baden-Würrtemberg
Bruttogrundfläche: 2.440 m²
Gebäudenutzfläche: 1.813 m² (davon: Ladenfläche 806 m²; Lagerflächen 311 m²; Büroflächen 779 m²)
Einzelhandelsmieter: Hermès GmbH
Durchschnittliche Passantenfrequenz/Monat: 276.267
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 15
Koblenz
OBJEKT-DETAILS
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 15
56073 Koblenz
Erweiterung der Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe zu einem Debeka-Campus als Gesamtensemble, indem ein für den Nutzer maßgeschneiderter Neubau durch eine überdachte Brücke an das Bestandsgebäude angebunden wurde.
Auf einem rund 9.000 m² großen Grundstück wurde der neue Teil Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe errichtet. Dabei ist ein Debeka-Campus als Gesamtensemble in städtebaulicher Dimension entstanden, der den öffentlichen Straßenraum miteinschließt: Der 16-geschossige Neubau eines maßgeschneiderten Verwaltungsgebäudes wurde durch ein geschlossenes Brückenbauwerk über die Ferdinand-Sauerbruch-Straße mit dem Bestandsgebäude der Debeka-Versicherungen verbunden.
Zunächst wurde das alte Bürogebäude, das beim Ankauf im Jahr 2016 noch auf dem Grundstück stand, vollständig abgerissen und das Planungsrecht für den geplanten Z-förmigen Neubau angepasst. Von 2020 bis 2023 wurde der Neubau des Komplexes mit einem flexibel nutzbaren Bürokonzept erbaut. Dabei entstanden auch eine Kantine mit Cafeteria für die 1.350 Debeka-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie eine Betriebskindertagesstätte. Insgesamt liegt die neu entstandene überirdische Gesamtnutzfläche bei rund 29.500 m². Auch der Vorstandsbereich der Bausparkasse, ein Kundenzentrum der Debeka-Versicherung und ein Veranstaltungsbereich finden in dem Gebäude Platz. Die Immobilie wurde mit einem barrierefreien Haupteingang zur Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe ausgestattet.
Für den Büroneubau mit 14 oberirdischen Stockwerken und einer Tiefgarage über zwei Untergeschosse wurde ein Architektenwettbewerb ausgelobt. Ziel war es, einen funktionalen, wirtschaftlichen und anspruchsvollen Entwurf eines Wettbewerbsteilnehmers zu erhalten.
Der Entwurf von RKW Architektur + aus Düsseldorf ist als einstimmiger Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen und wurde nun realisiert.
Assoziierter Partner ist das Forschungsprojekt EnergyTWIN der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, einen digitalen Zwilling von Gebäuden zu schaffen – auch mit dem Ziel, die Energiebilanz des Neubaus zu optimieren. Dafür werden neue sensorgestützte und KI-basierte Methoden für die digitale, BIM (=bulding information modeling)-basierte Inbetriebnahme von technischen Anlagen in Hochbauwerken und deren energetische Systemoptimierung entwickelt.
Ankaufsjahr: 2016
Projektentwicklung: Q3/2016 bis Q4/2023
Architekturbüro: RKW Architektur +, Düsseldorf
Grundstücksgröße ca. 9.000 m²
Bruttogrundfläche ca. 55.000 m²
Bruttorauminhalt ca. 220.000 m³
14 überirdische Stockwerke 2-geschossige unterirdische Tiefgarage mit ca. 600 Stellplätzen
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