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Dorothea Theis
Immobilienmanagement (Bereichsleitung)
Bereichsleiterin Immobilienmanagement, Prokuristin
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Christoph Klement
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Bereichsleiter Immobilien-Portfoliomanagement, Prokurist
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Objekte der AACHENER GRUNDVERMÖGEN
Beste Immobilien. Ausgewählte Standorte.
Wir erwerben Immobilien grundsätzlich für den dauerhaften Eigenbestand.
Anlageschwerpunkt sind hierbei ausgewählte innerstädtische Einzelhandelsimmobilien in Deutschland – jedoch ebenfalls Wohnimmobilien und Sozialimmobilien.
immobilien
Köln
Schildergasse 94-96a
Geschäftshaus mit dem bundesweit größten Zara-Store in der ältesten Einkaufsstraße Deutschlands und Kölner Bestlage.
Köln
OBJEKT-DETAILS
Schildergasse 94-96a
50667 Köln
Geschäftshaus mit dem bundesweit größten Zara-Store in der ältesten Einkaufsstraße Deutschlands und Kölner Bestlage.
Die Schildergasse ist die zweitälteste Straße Kölns und führte in der Römerzeit direkt zum Forum – dem römischen Marktplatz. Sie ist die älteste und heute eine der beliebtesten und meistfrequentierten Einkaufsstraße Deutschlands. Namensgebend sind die Wappen- und Schildermaler, die sich hier im Mittelalter ansiedelten. Heute weist die Schildergasse den höchsten Anteil an gewerblichen Einzelhandelsflächen in ganz Köln auf und richtet sich überwiegend an ein konsumiges Publikum.
Auf dem Grundstück stand im Mittelalter Haus Mirweiler, das ab dem 15. Jahrhundert als Zunfthaus (Gaffelhaus) der Bierbrauer diente, später das erste protestantische Gotteshaus der Stadt Köln beherbergte und bis zu seinem Abriss im Jahr 1928 zu Schulzwecken genutzt wurde.
Das heutige viergeschossige Geschäftshaus mit mehr als 7.000 m² Nutzfläche wurde im Jahre 1965 erbaut und 1999 kernsaniert. Im Jahr 2015 wurde die Immobilie umfangreich zum Flagshipstore des Modeunternehmens Zara umgebaut und mit einer mehrgeschossigen, aussagekräftigen Fassade für den heutigen Einzelhandelsmieter ausgestattet. Die Geschäfte von Zara in Köln konzentrieren sich heute ausschließlich auf den am 3. Juni 2016 eröffneten Flagshipstore mit mehr als 4.700 m² Ladenfläche. In den oberen Stockwerken befindet sich ein Fitnessstudio.
Die Immobilie wurde im Jahr 2007 für den Aachener Grund-Fonds Nr. 1 erworben.
Erbaut: 1965
Ankaufsjahr: 2007
Umbau, Renovierung: 1999, 2011, 2013, 2016
Gebäudenutzfläche: 7.444,50 m² (Ladenfläche 4.731 m²; Fitnessstudio 2.280,00 m²; Lager-/Nebenflächen 433,50 m²)
Durchschnittliche Passantenfrequenz/Monat: 1.628.297
immobilien
Köln
Park Linné
Preisgekrönter Wohnpark „Park Linné“ in ruhigem urbanen Kölner Wohnbezirk.
Köln
OBJEKT-DETAILS
Park Linné
Hildegard-von-Bingen-Allee 1/Clara-Immerwahr-Weg 33-35 („Colon“),
Eduard-Strasburger-Weg 2-14/Basilius-Besler-Weg 2-4, („Criollo“),
Elisabeth-Schiemann-Weg 1-5/Eduard-Strasburger-Weg 16-32 („Savarin“),
Hildegard-von-Bingen-Allee 15 („Santiago“)
50933 Köln
Preisgekrönter Wohnpark „Park Linné“ in ruhigem urbanen Kölner Wohnbezirk.
Auf der früheren Industriebrache der ehemaligen Sidol-Werke ist im besonders bei Familien beliebten urbanen Stadtteil Braunsfeld im Bezirk Köln-Lindenthal ein hochwertiges Wohnquartier entstanden, das an ein Naturschutzgebiet und ein großflächiges Villenanwesen angrenzt. Das städtebauliche Konzept des Wohnquartiers zeichnet sich insbesondere durch wechselnde Themengärten, Plätze und Alleen aus. Für die Kinder gibt es einen zentralen Spielplatz.
Insgesamt wurden mit der Gesamtquartiersentwicklung „Park Linné“ mehr als 400 Wohnungen und Stadthäuser geschaffen, wodurch sich ein eigenständiger Quartierscharakter und eine sehr gute Lagequalität entwickelt hat.
Der Baukörper „Colon“ war dabei eine der ersten Immobilien, die in dem Quartier fertiggestellt wurden. Das Ensemble aus fünf sechsgeschossigen Mehrfamilienhäusern wurde um eine 85 Jahre alte Platane herum errichtet und zeichnet sich durch qualitative hochwertige Bauausführung sowie seine ansprechende Architektur aus. Drei dieser Häuser haben wir mit Fertigstellung im Jahr 2013 für einen Fonds für Wohnimmobilien erworben. Alle der 35 Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen haben einen eigenen Balkon, eine Terrasse oder einen Garten. Insgesamt umfasst „Colon“ 3.474 m² Wohnfläche. Für die Mieterinnen und Mieter der Wohnungen stehen 33 PKW-Stellplätze zur Verfügung.
Im Jahr 2015 wurde das Wohngebäudeensemble als beispielhafte Quartiersentwicklung mit dem Gold Award in der Kategorie Wohnen Fiabci Prix d´ excellence ausgezeichnet. Dies vor allem, weil hier auf einer ehemaligen Industriebrache qualitativ hochwertige Wohnfläche mit parkähnlichen öffentlichen Bereichen geschaffen wurde. Ebenso beeindruckt war die Jury jedoch auch von der Gestaltung von Natur als integraler Bestandteil der Quartiersentwicklung.
Für einen weiteren Fonds für Wohnimmobilien haben wir im Park Linné im Jahr 2014 zudem das dreigeschossige Mehrfamilienhaus “Criollo“ mit 21 Wohneinheiten sowie sieben Stadthäuser erworben – insgesamt knapp 2.602 m² Gesamtwohnfläche zuzüglich 33 Tiefgaragenstellplätze.
Im Jahr 2017 wurde das fünfgeschossige Mehrfamilienhaus „Santiago“ mit 16 Wohneinheiten (insgesamt rund 1.613 m² Wohnfläche) und 23 Stellplätzen erworben. Im Jahr 2019 folgte der Erwerb des Gebäudekomplexes „Savarin“ mit 3.434 m² Wohnfläche, bestehend aus neun Stadthäusern, drei Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 23 Wohneinheiten sowie 42 Stellplätzen.
Erbaut: 2013-2019
Ankaufsjahr: 2013-2019
Wohnfläche: 11.123 m²
Anzahl Wohnungen: 95
Anzahl Stadthäuser: 16
Wohnungsgrößen: 2 bis 5 Zimmer mit ca. 77 m² bis ca. 170 m² Wohnfläche
Anzahl PKW-Stellplätze: 133
immobilien
Visbek
„Seniorenhof Visbek“
Seniorenwohnpark in 8 Einzelgebäuden aus nachhaltigen und lokalen Baumaterialien mit autarker Energieversorgung.
Visbek
OBJEKT-DETAILS
Seniorenhof Visbek
Rechterfelder Str. 13-27
49429 Visbek
„Seniorenhof Visbek“ Seniorenwohnpark in 8 Einzelgebäuden aus nachhaltigen und lokalen Baumaterialien mit autarker Energieversorgung
In ruhiger, naturnaher Umgebung mit gleichzeitig sehr guter Mikrolage sind 78 barrierefreie Servicewohnungen entstanden. Die Seniorinnen und Senioren profitieren insbesondere von dem besonderen Gemeinschaftsgefühl und kurzen Wegen. Die insgesamt acht Gebäude im Stile von Mehrfamilienhäusern gruppieren sich um eine begrünte Anlage, die als zentraler Treffpunkt fungiert. Das Grundstück und die Bauweise der Häuser aus nachhaltigen und lokalen Baumaterialien fügen sich perfekt in die Region ein. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt ein Nahversorgungszentrum. Das Stadtzentrum Visbek ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Die nächstgelegene Bushaltestelle ist 400 Meter entfernt, der Bahnhof in Rechterfeld 5,5 Kilometer.
Aufgeteilt sind die Wohnungen auf sechs Wohnhäuser in sechs Hausgemeinschaften von jeweils 12 Wohneinheiten sowie einer weiteren Hausgemeinschaft im Versorgungshaus mit sechs Wohnungen. Im Versorgungshaus befinden sich zudem eine Großküche und Wäscherei sowie weitere Serviceflächen. In einem weiteren Gebäude ist eine Tagespflege mit 30 Plätzen untergebracht, die den KfW-Standard 55 erfüllt. Durch eine eigene Photovoltaikanlage und Wärmepumpe hat die Anlage eine autarke Energieversorgung und kann auf fossile Energieträger weitgehend verzichten. Damit erfüllt der Seniorenhof Visbek die Anforderungen eines energieeffizienten Gebäudes KfW 40Plus.
Baujahr: 2022
Ankaufsjahr: 2023
Generalmieter/Betreiber: cosiq GmbH
Grundstücksgröße: 17.844 m²; Gebäudenutzfläche: 5.525,95 m²
Barrierefreie Servicewohnungen: 78 Wohneinheiten (ca. 40-50m²), aufgeteilt auf 12 Wohneinheiten in sechs „Wohnhäusern“ (KfW 40Plus) sowie eine weitere im Versorgungshaus
Tagespflege: 30 Plätze (KfW 55)
Versorgungshaus (KfW 55)
Anzahl Stellplätze: 92 (tlw. Behindertengerecht)
- Energieeffizientes Gebäude
- Weitgehender Verzicht auf fossile Energieträger
- Autarke Energieversorgung durch hauseigene Photovoltaikanlage und Wärmepumpe
- Verwendung von nachhaltigen und lokalen Baumaterialien
- Besonderes Gemeinschaftsgefühl und kurze Wege
- Sehr gute Mikrolage
- Erfüllt zu 100 Prozent die Anforderungen unseres Artikel 8 Plus-Fonds
entwicklungen
Koblenz
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 15
Auf rund 9.000 m² ist der neue Teil Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe entstanden.
Koblenz
OBJEKT-DETAILS
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 15
56073 Koblenz
Erweiterung der Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe zu einem Debeka-Campus als Gesamtensemble, indem ein für den Nutzer maßgeschneiderter Neubau durch eine überdachte Brücke an das Bestandsgebäude angebunden wurde.
Auf einem rund 9.000 m² großen Grundstück wurde der neue Teil Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe errichtet. Dabei ist ein Debeka-Campus als Gesamtensemble in städtebaulicher Dimension entstanden, der den öffentlichen Straßenraum miteinschließt: Der 16-geschossige Neubau eines maßgeschneiderten Verwaltungsgebäudes wurde durch ein geschlossenes Brückenbauwerk über die Ferdinand-Sauerbruch-Straße mit dem Bestandsgebäude der Debeka-Versicherungen verbunden.
Zunächst wurde das alte Bürogebäude, das beim Ankauf im Jahr 2016 noch auf dem Grundstück stand, vollständig abgerissen und das Planungsrecht für den geplanten Z-förmigen Neubau angepasst. Von 2020 bis 2023 wurde der Neubau des Komplexes mit einem flexibel nutzbaren Bürokonzept erbaut. Dabei entstanden auch eine Kantine mit Cafeteria für die 1.350 Debeka-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie eine Betriebskindertagesstätte. Insgesamt liegt die neu entstandene überirdische Gesamtnutzfläche bei rund 29.500 m². Auch der Vorstandsbereich der Bausparkasse, ein Kundenzentrum der Debeka-Versicherung und ein Veranstaltungsbereich finden in dem Gebäude Platz. Die Immobilie wurde mit einem barrierefreien Haupteingang zur Hauptverwaltung der Debeka-Gruppe ausgestattet.
Für den Büroneubau mit 14 oberirdischen Stockwerken und einer Tiefgarage über zwei Untergeschosse wurde ein Architektenwettbewerb ausgelobt. Ziel war es, einen funktionalen, wirtschaftlichen und anspruchsvollen Entwurf eines Wettbewerbsteilnehmers zu erhalten.
Der Entwurf von RKW Architektur + aus Düsseldorf ist als einstimmiger Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen und wurde nun realisiert.
Assoziierter Partner ist das Forschungsprojekt EnergyTWIN der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, einen digitalen Zwilling von Gebäuden zu schaffen – auch mit dem Ziel, die Energiebilanz des Neubaus zu optimieren. Dafür werden neue sensorgestützte und KI-basierte Methoden für die digitale, BIM (=bulding information modeling)-basierte Inbetriebnahme von technischen Anlagen in Hochbauwerken und deren energetische Systemoptimierung entwickelt.
Ankaufsjahr: 2016
Projektentwicklung: Q3/2016 bis Q4/2023
Architekturbüro: RKW Architektur +, Düsseldorf
Grundstücksgröße ca. 9.000 m²
Bruttogrundfläche ca. 55.000 m²
Bruttorauminhalt ca. 220.000 m³
14 überirdische Stockwerke 2-geschossige unterirdische Tiefgarage mit ca. 600 Stellplätzen
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